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	voller Ungeduld seit langem erwartet von den „Alfisti" in aller Welt. Speziell für diese Fans hat Alfa Romeo die „Launch Edition" konzipiert - 
	eine auf europaweit 400 Einheiten limitierte Sonderserie des Alfa Romeo 4C mit exklusiven Ausstattungsinhalten.
	Mit der auf dem 83. Genfer Automobil-Salon enthüllten „Launch Edition" öffnet Alfa Romeo die Bestellbarkeit für das in Deutschland zum Preis 
	von 61.000 € (inklusive Mehrwertsteuer) angebotene Fahrzeug. Die bei Alfa Romeo üblichen vier Jahre Garantie sind auch hier serienmäßig. 
	Als zusätzlicher Anreiz wartet auf jeden Käufer ein exklusiver Event in Italien. Er umfasst einen Kurs für Fortgeschrittene, in dem die 
	Teilnehmer auf abgesperrter Piste und unter Anleitung eines professionellen Instruktors das Potential des neuen Alfa Romeo in Ruhe erkunden 
	können.
	Die neue „Launch Edition" gibt es in den Außenfarben „Carrara White" und „Alfa Red" und ist erkennbar durch ein markantes, in die Lackschicht 
	eingeprägtes Logo. Die Design dieses einzigartigen Fahrzeugs wird unterstützt durch ein Kohlefaser-Aerodynamik-Kit (inklusive Spoiler und 
	Außenspiegel), den Heck-Diffusor aus dunkel getöntem Aluminium, die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dunkler Einfassung sowie die 18 (vorn) und 
	19 (hinten) Zoll großen brünierten Leichtmetallfelgen.
	Um den sportlichen Anspruch weiter zu untermauern, spendierte Alfa Romeo dem Sondermodell zusätzlich farblich abgesetzte vordere Lufteinlässe 
	und Bremssättel, ein Rennauspuffsystem inklusive BMC-Sportluftfilter sowie einen Fahrwerks-Kit mit straffer eingestellten Stoßdämpfern und 
	einem dickeren Stabilisator für die Hinterachse.
	Ein ähnliches Sportprogramm prägt auch das Interieur: Die partiell mit Alcantara bezogenen Leder/Stoffsitze schaffen ebenso wie Aluminium-Applikationen 
	und eine Kohlefaser-Plakette mit eingeprägter Modell-Seriennummer ein besonderes Ambiente. Bei Wahl der Außenfarbe Rot glänzen das Lederlenkrad, 
	die Handbremse, die Fußmatten, die Haltegriffe und die Sportsitze zusätzlich mit roten Kontrastnähten.
	Natürlich verkörpert auch die Launch Edition des zweisitzigen Coupés mit Heckantrieb die unverfälschte DNA eines Sportwagens der Mailänder Traditionsmarke: Performance, italienisches Stilempfinden und hohe technische Kompetenz bieten Fahrvergnügen pur bei zugleich höchster 
	Sicherheit.
	Der im hauseigenen Centro Stile Alfa Romeo gezeichnete 4C wird im Maserati-Werk Modena gebaut; er kommt noch im Laufe des Jahres 2013 auf 
	den Markt. Zugleich markiert der 4C das Comeback von Alfa Romeo in den USA - das Debüt dort ist zugleich der Auftakt zu Alfa Romeos globalem 
	Wachstumsplan.
	Der Alfa Romeo 4C knüpft stilistisch wie konstruktiv an die gleichnamige Studie an - sie hatte 2011, ebenfalls auf dem Genfer Auto-Salon, 
	für große Begeis¬terung gesorgt. In der Folge wurde der Sportwagen mit drei prestigeträchtigen Design-Preisen ausgezeichnet: Die Leser der 
	Auto Bild wählten den atemberaubenden Alfa Romeo 2011 zum „Schönsten Concept Car des Jahres"; 2012 verlieh ihm eine italienische Jury den 
	„Design Award for Concept Cars & Prototypes"; und das britische Fachblatt What Car? kürte den 4C zum „Most Exciting Car of 2013"!
Das Akronym 4C liefert einen direkten Hinweis auf die glorreiche Historie von Alfa Romeo und transportiert die technologischen und 
	emotionalen Werte von einst in die Zukunft. Vor allem knüpft das Kürzel an die sportliche Tradition der Marke an: Schon die auf und abseits 
	der Rennstrecke erfolgreichen 6C- und 8C-Modelle der 30er und 40er Jahre zielten in ihrer Konstruktion auf das Leistungsgewicht eines 
	authentischen Supersportwagens - sprich einen Wert von unter 4 kg/PS. Daher konzentrierten sich die Ingenieure schon damals nicht allein auf 
	die maximale Leistung, sondern achteten auch immer auf konstruktiven Leichtbau.
	Diesem Credo bleibt auch der neue 4C („C" für „Cilindri" = Zylinder) treu. Daher setzt Alfa Romeo beim 4C auf Technologien und Materialien, 
	die teils schon in Supersportwagen wie dem Alfa Romeo 8C Competizione zum Einsatz kamen. Dazu zählt neben Kohlefaser auch Aluminium - ein 
	Material-Mix, der in Kombination mit dem Heckantrieb und Technologien aus existierenden Alfa Romeo Modellen dem sportlichen Anstrich des 
	neuen 4C zusätzlichen Glanz verleiht. Der neue 1750 Turbobenziner mit Direkteinspritzung in Vollaluminium-Bauart, das ausgefeilte 
	automatisierte Alfa TCT-Getriebe (mit doppelter Trockenkupplung) und ein zusätzlicher „Race"-Modus für das Fahrdynamikprogramm Alfa D.N.A. 
	steigern das Potenzial des 4C weiter.
Der im Alfa Romeo Centro Stile gezeichnete 4C schlägt eine direkte Brücke zu ikonischen Alfa Romeo-Modellen, die eindeutige Spuren in der 
	Geschichte der Marke hinterlassen haben. In Bezug auf die Abmessungen und das Gesamtkonzept gleicht er vor allem einem Modell: dem Alfa 
	Romeo 33 Stradale. Ein Auto, das extreme mechanische und funktionale Lösungen mit einem Design vereinte, das Motor und Chassis mit einem 
	unverwechselbaren Alfa Romeo-„Kleid" überzog. Der neue 4C setzt genau dort wieder an. Und vollendet die zuvor vom 8C Competizione 
	fortgeführte Entwicklung, indem er drei Kernwerte von Alfa Romeo betont: kompakte Größe, Dynamik und Agilität.
	Die Entwicklung des Exterieur-Designs für den Alfa Romeo 4C zielte von Beginn an auf ein starkes Design-Statement und ausgefeilte 
	Eigenschaften in punkto Fahrdynamik und Aerodynamik. Folge: Alle Design-Lösungen dienten allein dem ultimativen Entwicklungsziel für den 4C: 
	Performance.
	Beispiel Heckpartie: Auf eine fast schon sinnliche Art umschließt sie das schlagende Herz des 4C - die Mechanik und den durch das 
	Heckfenster sichtbaren Motor. Zugleich verleiht der markante „Muskel" über den hinteren Radhäusern dem Fahrzeugheck Kraft und guten Stand. 
	Runde Rückleuchten setzen einen weiteren starken Akzent, während zugleich seitliche Lufteinlässe vor den Radkästen und zusätzliche Schlitze 
	in der Heckhaube Luft zum Ladeluftkühler und zum Motor selbst führen.
	Vom energiegeladenen Heckbereich und den seitlichen Lüftungsschächten führen zwei lange Muskelstränge nach vorn und in die Flanken. Sie 
	verleihen der Silhouette Geschwindigkeit und Dynamik. Die Frontansicht des 4C wird durch die markanten Scheinwerfer-Einheiten (mit LED-
	Tagfahrlicht) und das Alfa Romeo-typische „V"-Motiv bestimmt. Zwei robuste „Rippen" laufen beidseits der Motorhaube nach vorn und umfassen 
	zuletzt den für die Marke obligatorischen, senkrecht stehenden Kühlerschild („Scudetto"). In Kombination mit seitlichen unteren 
	Lufteinlässen entsteht so das ebenfalls markentypische Kleeblatt.
Eine schnörkellose Formensprache und authentische Materialien kennzeichnen auch den Innenraum des Alfa Romeo 4C. Er zielt in allen Details 
	auf maximalen Fahrspaß für den Fahrer. Deutlich sichtbar: die unverkleideten Partien des Kohlefaser-Chassis. Sie unterstreichen dessen 
	Funktion als schützende Überlebenszelle und betonen das sowohl sehr leichte wie hochfeste „Gerüst" des 4C.
	Der Armaturenträger und die Türtafeln erhielten Oberflächen in einem dunklen „Asphalt"-Finish. So rufen die Designer die Bestimmung des 4C - 
	maximaler Fahrspaß auf befestigten Straßen - auch optisch nochmals in Erinnerung.
	 Die beiden aus Verbundmaterial gefertigten Schalensitze erhöhen den Kontakt des Fahrers zur Fahrbahn weiter. Zugleich bieten sie aber 
	genügend Komfort für den Alltagsverkehr.
	Die beiden aus Verbundmaterial gefertigten Schalensitze erhöhen den Kontakt des Fahrers zur Fahrbahn weiter. Zugleich bieten sie aber 
	genügend Komfort für den Alltagsverkehr.
	Auch das Instrumentenbrett präsentiert sich sehr funktional - alle Bedienelemente sind leicht erreich- und bedienbar. Die extreme 
	Fokussierung auf den Fahrer äußert sich unter anderem in digitalen Anzeigeinstrumenten und einem sportlich geformten Lenkrad samt 
	integrierten Schaltwippen.
	Das Cockpit verströmt die puristische Aura von Rennmotorrädern und Rennfahrzeugen. Alle relevanten Informationen werden über leistungsstarke 
	und hochauflösende Graphiken vermittelt. So hat der Fahrer jederzeit alles unter Kontrolle und wird nicht von überflüssigen Funktionen 
	abgelenkt. Die Pedalerie und die Fußstützen bestehen aus Aluminium und verschönern den Bereich unterhalb des Armaturenträgers. Ein weiteres 
	Beispiel dafür, wie Alfa Romeo die sportliche Seele des neuen 4C auch in den Details herausstreicht.
"Die kompakten Maße des mit zwei eng anliegenden Schalensitzen bestückten 4C machen ihn auch im Konkurrenzumfeld einzigartig: Er ist unter 
	vier Meter lang, 200 Zentimeter breit, 118 Zentimeter hoch und hat einen Radstand von knapp unter 2,4 Metern. Diese Abmessungen verdeutlichen
	die Kompaktheit des Autos und lassen seine Agilität schon erahnen.
	Dank der exzellenten Arbeit der Designer und Aerodynamiker glänzt die Karosserie des neuen Alfa Romeo 4C mit hoher aerodynamischer Effizienz.
	Konkret: Sie erzeugt - ähnlich wie bei Rennwagen - einen deutlich spürbaren Abtrieb. Speziell bei hohen Geschwindigkeiten verhilft die 
	„Downforce" dem Fahrzeug zu einem Plus an Richtungsstabilität.
Der Alfa Romeo 4C wird von der Evolutionsstufe eines bereits im Alfa Romeo Giulietta QV eingesetzten Turbomotors angetrieben. Der aufgeladene Vierzylinderbenziner schöpft seine 176 kW (240 PS) aus dem für Alfa Romeo traditionsreichen Hubraum von 1750 Kubikzentimetern. Er wurde mit Blick auf den Einsatz im neuen 4C sowohl auf der Ein- wie Auslassseite nochmals gründlich optimiert, um so den sportlichen Charakter noch zu verstärken. Der Aluminium-Motorblock, die Direkteinspritzung, die doppelte Phasenverstellung der beiden obenliegenden Nockenwellen, die Turboaufladung und ein revolutionäres Scavenging-Kontrollsystem zur Unterdrückung selbst kleiner Turbolöcher erheben den TBi 16V zum Hightech-Triebwerk. Das maximale Drehmoment des Motors fällt mit 350 Nm üppig aus - 80 Prozent dieser Kraft sind schon bei 1.700 Umdrehungen pro Minute abrufbar.
Eine dem 4C vorbehaltene Technikpremiere betrifft das per Schalter auf der Mittelkonsole individuell anwählbare Fahrdynamikprogramm Alfa D.N.A. Zu den bislang schon bekannten drei Modi - „Dynamic", „Natural" und „All Weather" - kommt im neuen Sportwagen ein viertes Programm hinzu: „Race". Damit lassen sich speziell auf abgesperrter Piste die Grenzen des Alfa Romeo 4C noch intensiver ausloten. Ein etwas längerer Druck auf den Wählschalter in Dynamic-Position genügt - und schon ist der „Race"-Modus aktiviert. In diesem Menü werden ESP und Antischlupf- System deaktiviert - der Fahrer hat alles unter seiner (eigenen) Kontrolle. Zugleich ändert das voll digitalisierte Instrumentenbrett inklusive TFT-Display seine Konfiguration: Es zeigt nur noch die wirklich relevanten Informationen und verändert zugleich je nach Alfa D.N.A.-Einstellung seine Farbe: Gelb für „Race", Rot für „Dynamic", Grau für „Natural" und Blau für „All Weather".
Der 1750 Turbobenziner bildet im neuen 4C eine innovative Allianz mit dem Alfa TCT - das automatisierte Getriebe verfügt über zwei 
	Trockenkupplungen, die in Sekundenbruchteilen für sportlichen Kraftschluss ohne Zugkraftunterbrechung sorgen. In punkto Gewicht und 
	Schnelligkeit der Gangwechsel setzt das Alfa TCT Maßstäbe in seiner Klasse. Je nach Gusto können die Gänge auch sequentiell via Schaltwippen 
	am Lenkrad gewechselt werden.
	Im Vergleich zu den bereits in der Alfa Romeo Giulietta und im Alfa Romeo MiTo eingesetzten TCT-Getrieben profitiert der 4C von einer 
	weiterentwickelten Software-Generation samt neuer „Launch-Control-Funktion", die zugunsten ultimativer Beschleunigungskraft alle Systeme 
	nochmals „schärft". Darüber hinaus richtet das Alfa TCT seine Schaltstrategie nach den Straßenverhältnissen und dem aktuellen Fahrstil 
	aus - dazu kommuniziert es intensiv mit dem Alfa D.N.A., dem Brems- und Motormanagement-System sowie der dynamischen Stabilitätskontrolle. 
	So richtet sich zum Beispiel die Schaltstrategie im Automatik-Programm des TCT nach der Einstellung des Alfa D.N.A.
Eine steife und zugleich leichte Struktur gilt als essentielle Grundvoraussetzung für einen Hochleistungssportwagen. Das gleiche Prinzip 
	bestimmte daher auch die Konstruktion des Alfa Romeo 4C. Eine Kombination aus hochmodernen Materialien mit außergewöhnlicher Steifigkeit und 
	Festigkeit führte zusammen mit einem niedrigen spezifischen Gewicht zum gewünschten Ergebnis. Beispiel Chassis: Ein Monocoque, komplett aus 
	Kohlefaser in der aus der Formel 1 bekannten „Pre-preg-Technologie" gebacken, nur 65 Kilogramm schwer und mit genügend Platz für Fahrer und 
	Beifahrer. Diese sonst nur bei absoluten Supersportwagen angewandte Bauform wird beim 4C um vordere und hintere Strukturen sowie 
	Dachverstärkungen aus Aluminium ergänzt.
	
	 Auch die Karosserie des 4C besteht komplett aus sehr leichtem und festem Verbundmaterial. Die Vorteile: 20 Prozent geringeres Gewicht im 
	Vergleich zu einer Stahl-Konstruktion, keinerlei Korrosions-Probleme und eine Stabilität, die höher als bei Aluminium ist und auf ähnlichem 
	Niveau wie Stahl liegt. Auch die Sitzschalen glänzen dank eines Mix aus Kohlefaser- und Fiberglas-Strukturen mit niedrigem Gewicht und hohen 
	Festigkeitswerten.
	Auch die Karosserie des 4C besteht komplett aus sehr leichtem und festem Verbundmaterial. Die Vorteile: 20 Prozent geringeres Gewicht im 
	Vergleich zu einer Stahl-Konstruktion, keinerlei Korrosions-Probleme und eine Stabilität, die höher als bei Aluminium ist und auf ähnlichem 
	Niveau wie Stahl liegt. Auch die Sitzschalen glänzen dank eines Mix aus Kohlefaser- und Fiberglas-Strukturen mit niedrigem Gewicht und hohen 
	Festigkeitswerten.
	In der Addition aller Maßnahmen drückte Alfa Romeo das Leergewicht des neuen 4C auf 895 Kilogramm. In Kombination mit einer maximalen 
	Torsionssteifigkeit und einem niedrigen Fahrzeugschwerpunkt ergibt sich so eine extrem hohe Agilität und souveräner Fahrspaß auch auf betont 
	anspruchsvollen Strecken.
Alfa Romeo gab dem neuen 4C ein sehr aufwändiges Aufhängungslayout mit auf den Weg: „Aufgehängte" Doppelquerlenker vorn und eine weiterentwickelte McPherson-Konstruktion für die Hinterachse. In Verbindung mit Heckantrieb, dem exzellenten Leistungsgewicht und einer Gewichtsverteilung von 40:60 Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse erreichten die Fahrwerksingenieure eine maximale Agilität und unbeirrbare Straßenlage. Für all jene, denen selbst das noch nicht reicht, hat Alfa Romeo ein komplettes Fahrwerks-Kit in der Hinterhand - mit noch sportlicher abgestimmten Stoßdämpfern und Stabilisatoren.
Vier innenbelüftete Scheibenbremsen rundum plus von Brembo entwickelte Vierkolben-Bremssättel aus Aluminium für die Vorderachse sichern 
	selbst bei extremen Bremsmanövern eine maximale Verzögerungskraft. Um das Fahrzeug auch in Kurven stets sicher auf der Fahrbahn „kleben" zu 
	lassen, wird der Mittelmotor-Sportwagen mit unterschiedlich großen Felgen für die Vorder- und Hinterachse bestückt. Kunden haben die Wahl 
	zwischen einer Kombination aus 17 (vorn) und 18 (hinten) oder 18 und 19 Zoll großen Leichtmetallfelgen. Für noch besseren „Grip" liegen 
	zusätzlich und auf Wunsch Reifen mit weicherer Mischung bereit.
	Im Einklang mit dem puristischen Grundgedanken des 4C verzichtete Alfa Romeo auf eine Servolenkung. Was weiter Gewicht spart und ein 
	besonders direktes Lenkgefühl erzeugt. Die Lenkkräfte liegen dank des niedrigen Gesamtgewichts des Fahrzeugs im üblichen Rahmen.
Die zahlreichen im 4C eingesetzten Hightech-Komponenten und -Lösungen sichern dem neuen Alfa Romeo den Zugang in die Welt der Traumsportwagen. Das zeigen die Höchstgeschwindigkeit von über 250 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,5 Sekunden, eine Querbeschleunigung in Kurven von 1,1 g und eine maximale Bremsverzögerung von 1,25 g.
Während der Entwicklung des 4C führten Alfa Romeo und Maserati ihre großen Erfahrungen in der Entwicklung und Fertigung von Sportwagen eng 
	zusammen. Das konzerninterne Teamwork zielte vor allem darauf ab, das Alfa Romeo Design- und Entwicklungsteam frühzeitig mit den 
	Produktionsexperten von Maserati zu vernetzen. Auch diese Kooperation ist typisch für Alfa Romeo - eine Marke mit einer über 100jährigen 
	Historie, die auch weiterhin einer der berühmtesten und beliebtesten Botschafter für weltweit vertriebene Qualitätsprodukte „made in Italy" 
	ist.

Der Alfa Romeo 4C, der in einer Weltpremiere beim Genfer Automobilsalon im letzten April vorgestellt, von den Lesern der Zeitschrift Auto Bild 
zum „schönsten Concept Car des Jahres" gewählt wurde und jetzt in Frankfurt ausgestellt wird, zeichnet sich durch eine neue und exklusive „Fluid 
Metal"-Lackierung aus. Diese neue Lackierung, die wie eine Folie aus geschmiedetem Metall anmutet, passt perfekt zu den Konturen des Alfa Romeo 
4C Concept. Die Farbe mit ihrem flüssigen und leichten Pigment, das, mit der Basis kombiniert, einen silbrigen reflektierenden Effekt erzeugt 
und durch den Verlauf über die kurvigen Linien des Autos seine Kraft und seinen technischen Charakter betont.
Der Alfa Romeo 4C soll 2013 auf den Markt kommen und den weltweiten Wachstumsplan von Alfa Romeo unterstützen. Das kompakte „Supercar" ist ab 
sofort Botschafter des technologischen Erbes („D.N.A. Technology Ambassador"), das die Fahrzeuge von Alfa Romeo von heute und morgen auszeichnet 
und Technologien auf dem höchstem Niveau darstellt.
Leistung und Dynamik des Alfa Romeo 4C Concept werden durch das perfekte Gleichgewicht zwischen Fahrvergnügen respektive Fahrzeugleistung und 
Sparsamkeit verstärkt. Der Alfa Romeo 4C Concept präsentiert die Formel des Zweisitzer-Coupés - Hinterradantrieb und Mittelmotor, rund vier 
Meter Länge weniger als 2,4 Meter Radstand. Diese Abmessungen betonen einerseits die kompakten Attribute des Autos und akzentuieren andererseits 
dessen Agilität. Das Fahrzeug zeichnet sich durch seine klaren und eleganten Linien aus, die gemäß der speziellen Ausstattungsstufe auch als 
Gestaltungsprinzipien im Innenraum angewendet werden. Alle Ausstattungen und Bedienelemente, die den sportlichen Einsatz des Autos widerspiegeln, 
werden im Serienfahrzeug beibehalten.

Beim Alfa Romeo 4C Concept kommen Technologien und Werkstoffe aus dem Alfa Romeo 8C Competizione zum Einsatz - Karbon, Aluminium, 
Hinterradantrieb. Darüber sind es Technologien der aktuellen Serienmodelle, die den Alfa Romeo 4C Concept kennzeichnen: der 1.8 TBi 16V 
(1750 Turbobenzinmotor mit Direkteinspritzung), das trockene Doppelkupplungsgetriebe „Alfa TCT" - kurz, nur das Beste der „Alfa Romeo D.N.A. 
Technology", einschließlich natürlich des D.N.A.-Schalters zur Steuerung der Fahrzeugdynamik. 
Dieses Fahrzeug kann die Zugehörigkeit zu Alfa Romeo nicht verleugnen. Seine Sportwagenseele verschafft dem Fahrer ein sensationelles 
Fahrerlebnis, sowohl auf der Straße als auch im Rennen. Das neue Concept Car, das auf der Erfahrung mit den Modellen Alfa Romeo 8C Competizione 
und Alfa Romeo 8C Spider beruht, hat mit den exklusiven Supersportwagen den Hinterradantrieb sowie eine Philosophie gemein, die auf maximales 
Fahrvergnügen setzt, und die sprichwörtliche Straßenlage von Alfa Romeo. Dies ist ein Ziel, das der Alfa Romeo 8C Competizione und der Alfa 
Romeo 8C Spider hauptsächlich durch ihre erhöhte Leistung verfolgen. Der Alfa Romeo 4C Concept hingegen folgt dem Weg der Gewichtsreduzierung. 
Und die wird durch den umfassenden Einsatz von Karbon erzielt. Karbon spielt zudem in der Fahrzeugstruktur eine tragende Rolle und ermöglicht 
eine außergewöhnliche Wendigkeit sowie ein Leistungsgewicht von unter 4 kg/PS. Das Fahrwerk trägt eine Karosserie, die vollständig aus 
Kohlefaserverbundwerkstoff gefertigt ist, während bei der hinteren Rahmenstruktur und den Crashboxen ausgiebig Aluminium eingesetzt wird. Das 
Ergebnis ist eine signifikante Reduzierung des Gewichts, das bei etwa 850 kg liegt, sowie die Optimierung des Fahrzeugschwerpunkts, was zu einer 
erhöhten Wendigkeit und optimierten Straßenlage auf den anspruchvollsten Strecken führt.
Der Name „4C Concept" kündigt das sportliche Fahrvergnügen an, das nur der spektakuläre 1750, ein Vierzylinder-Turbobenziner mit mehr als 200 
PS, bieten kann. Der Motor, der bereits bei einer Reihe von aktuellen Alfa Romeo Modellen zum Einsatz kommt, etwa in der Alfa Romeo Giulietta 
Quadrifoglio Verde, bietet moderne technische Lösungen wie beispielsweise Direkteinspritzung, variable Ventilsteuerung für die Ein- und 
Auslassseite, einen Turbolader und ein revolutionäres „Scavenging"-Steuerungssystem, mit dem das sogenannte Turboloch beseitigt wird.
 Der hinten in der Mitte des Fahrzeugs verbaute Motor gewährleistet im Alfa Romeo 4C Concept eine Leistung, die der eines 3-Litermotors 
entspricht oder diese übertrifft, während der Kraftstoffverbrauch eher auf dem Level eines kompakten Vierzylindermotors liegt. In Verbindung mit 
dem neuen, automatischen, trockenen Doppelkupplungsgetriebe „Alfa TCT", das momentan für den Alfa Romeo MiTo und für der Alfa Romeo Giulietta 
erhältlich ist, erreicht der leistungsstarke 1750-Turbobenziner im Alfa Romeo 4C Concept eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 250 km/h und 
beschleunigt in weniger als 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Dieses Auto wurde mit dem Ziel gebaut, das höchste Niveau der „Alfa Romeo D.N.A. Technology" zu verkörpern. Es vereint perfekt alle Technologien 
von Alfa Romeo, macht sie für den Kunden auch durch den „Alfa Romeo D.N.A."-Schalter zur Steuerung der Fahrzeugdynamik nutzbar und 
personalisierbar. All dies betont noch mehr als bei den anderen momentan auf dem Markt befindlichen Fahrzeugen den sportlichen Charakter des 
Concept Car.
Der Alfa Romeo 4C Concept hat ein besonders ausgefeiltes Aufhängungslayout (vorne Vierlenker, hinten MacPherson), um maximale Wendigkeit und 
Straßenlage zu gewährleisten. Diese Lösung, zusammen mit dem Hinterradantrieb und dem außergewöhnlichen Leistungsgewicht gewährleistet ein 
Fahrvergnügen „à la Alfa Romeo", das nochmals durch die Gewichtsverteilung (40 Prozent auf der Vorderachse und 60 Prozent auf der Hinterachse) 
gesteigert wird. Der Alfa Romeo 4C Concept setzt die sportliche Tradition der Marke fort, indem sie uns an ihre Ursprünge zurückführt; denn hohe 
Wendigkeit und ein optimales Leistungsgewicht waren der Schlüssel der erfolgreichen Rennsportwagen von Alfa Romeo. Der Alfa Romeo 4C Concept 
bringt diese faszinierenden Parameter der Sportlichkeit nun auf die Straßen des Alltags.