In den 60er Jahren beginnt die Geschichte des Autohauses Kuppi. Heinz Kuppi eröffnet 1964 ein
Autohaus, sein Sohn Dieter Kuppi besucht zu dieser Zeit noch die Handelsschule.
1966 wechselt die Firma als Vertragshändler zu ALFA ROMEO. Dieter Kuppi, der gemeinsam mit seinem
Vater den Markenwechsel vorantreibt, absolviert 1968 die Ausbildung zum Kfz-Mechaniker.
1967 beginnt Dieter Kuppi aktiv Motorsport zu betreiben. Zuerst Rallye-Fahrer, wechselt er 1969 auf
die Rundstrecke. Von Anfang an fährt er alle Wettbewerbe auf ALFA ROMEO.
Dieter Kuppi repräsentiert all die Tugenden und Traditionen jener berühmten Vorgänger, die mit ALFA
ROMEO Renngeschichte geschrieben haben. Ganz im Geiste früherer Piloten, die ihren liegengebliebenen
Wagen neben der Rennstrecke selbst instandsetzten, um in den nächsten Rennlauf zurückzukehren, ist sich Dieter Kuppi sein bester Mechaniker.
Eigenhändig wartet und repariert er seinen Rennboliden.
Dieter Kuppi erringt mehrere Siege auf der Langstrecke am Nürburgring, erfährt beachtliche
Platzierungen bei der Tourenwagen-Europameisterschaft und ist
Klassensieger beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring.
1977 legt Dieter Kuppi die Meisterprüfung ab und fungiert als Werkstattmeister und Betriebsleiter,
bis er 1984 das Unternehmen offiziell von seinem Vater Heinz Kuppi übernimmt.
KUPPI und ALFA ROMEO: der Gedanke der "famiglia" gibt bewährten Traditionen eine sichere Zukunft.
Mit den Töchtern Sarah und Jennifer Sharon, die als Automobilverkäuferinnen im Unternehmen arbeiten,
geht die Geschichte der Familie bereits in die dritte Generation.